Als Entwicklungspartner sind die beiden folgenden Forschungsgesellschaften vorgesehen.
Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS
Das Fraunhofer IKTS in Hermsdorf ist deutschlandweit führend in der Herstellung von Spezialkeramikbauteilen, wie den Natrium-Beta-Aluminat-Elementen, die wir als aktive Fläche für unseren Elektrolyse- und -syntheseprozess benötigen. Das Fraunhofer IKTS bringt weiterhin auch Erfahrung aus anderen Batterietechnologien mit ein.
Status der Beziehung zum Fraunhofer-IKTS: Wir stehen im Kontakt mit dem Leiter der Abteilung „Stationäre Energiespeicher“. Wir haben mit ihm über die Machbarkeit des Vorhabens gesprochen und darüber, welche öffentlichen Fördermöglichkeiten es für ein Gemeinschaftsprojekt gibt. Eine Kooperationsvereinbarung kann aber erst geschlossen werden, wenn wir über ausreichende Eigenmittel verfügen.
https://www.ikts.fraunhofer.de/
Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR)
Das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf hat viel Erfahrung im Umgang mit flüssigen Metallen. Es betreibt zwei Flüssignatriumanlagen.
Status der Beziehung zum HZDR: Wir haben das HZDR vor ein paar Jahren wegen einer Zusammenarbeit angefragt und zusammen mit den HZDR-Mitarbeitern, darunter auch dem damaligen Leiter des Instituts für Fluiddynamik, Herrn Dr. Gerbeth, die Machbarbkeit des Vorhabens in einem Workshop diskutiert. Es konnte damals jedoch kein Kooperationsvertrag geschlossen werden, da unsererseits noch keine ausreichenden finanziellen Ressourcen für ein Gemeinschaftsprojekt zur Verfügung standen. Wir sind damals so verblieben, dass eine Kooperation geschlossen wird, sobald sich das geändert hat und stehen weiterhin mit einer Person aus dem Institut für Fluiddynamik im Kontakt.